Zwischen dem vielen Grün sind zwei Glashäuser und viele Volièren diskret eingebettet.
Überall hat man kleine und grössere Wasseranlagen, die vom sprudelnden Brunnen mit Goldfischen
bis zum grossen Teich reicht. Dort hält FP seine Forellen, die irgendwann bei einem besonderen Anlass
auf dem Grill landen werden. Die ganze Anlage ist von einer grossen Anzahl von weissen Putten
übersät, die unter dem Kommando von Venus und David das wertvolle Refugium von FP überwachen.
Eine grosse Vielfalt an Fasanenarten konnte betrachtet werden: von den Edelfasanen über die Blaufasane,
Schwarzfasane, Langschwanzfasane, Hühnerfasane, Urhühner, Argusfasan bis zu den Pfauen ... war alles
da, was das Herz eines Fasanen-Narrs begehren könnte!
Mehr oder weniger jedermann hat in der Vergangenheit irgendwo schon einen blauen Pfau gesehen. Aber wie
sieht ein Schwarzflügelpfau, ein weisser Pfau, ein Gescheckter oder sogar ein Ährenträger
Pfau aus? Da bot sich endlich die Möglichkeit durch Betrachtung der Tiere selber dies herauszufinden.
Einige Pfauenhennen stolzierten mit der Jungschar herum, während dessen andere noch mit dem eigenen
Brutgeschäft tätig waren. Der scheue Ährenträger Pfau stolzierte majestätisch
in der Ferne.
Die Familie der Raufusshühner war mit dem Auerhahn und mit dem Kragenhuhn gut vertreten.
Nicht zu vergessen das Trio von Geierperlhühner (sehr ängstliche Tiere), und die China
Bambushühner.
Jede Vogelart war optimal untergebracht: grosszügige, bepflanzte Volièren mit gedeckten Teilen
oder, nach Bedarf, Innenräumen, die sich in zwei grossen Glashäusern befanden. In diesen
Glashäuser werden während dem Winter alle tropischen Pflanzen einquartiert, d.h. die
Räumlichkeiten werden beheizt, so dass auch die wärmebedürftigen Vogelarten zum Genuss
kommen. |